Domenika je napisao/la: abraham je napisao/la:
Idu ka Mariji ali od Marije ka živome Isusu u živo otajstvo križa kako bi našli sidrište lengera svoje duše - ne koračaju , kao da se boje hodati sami..
.."Abrahame"...
Dali i ovo reće...Papa Benedikt XVI...
nastavak rečenice:
..dok ih Majka hrabri , ali oni ne primaju ohrabrenja , zauzeti svojim idolima vole sebe gledati ispred Marije u strahu od bliskog susreta sa Kristom jer u njemu bi trebali naći dovršetak vjere u Dovršitelju kao začetniku nadanja..nije li to strah od svetosti koja nas poziva na ostavljanje svijeta grijeha te nas sveta jeka iz dubina Prvosvećenika doziva na iscjeljenje i okrijepljenje posustalih u vjeri kada se posljednje sile tmine upinju sputati nam noge duše da bi ona ostala zarobljenicom običaja patuljaste djece ..Majka ih poziva ka Kristu i pokazuje im ne samo pasiju Sina već i veličanstvo Njegove svete krvi u nebeskoj stvarnosti koju je Isus otvorio svakoj duši kako bi idući od karike do karike lengera sidra dokučila dovršavanje vjere i nade..U strahu da će im biti spočitana nevjera ako prihvate poziv Duha Svetoga i njegvo tješenje i podučavanje oni ostaju ispred Marije..to je proturijek zastoja vjere kada svojim životima zatiskujem uši ..Marija ne može zamijeniti puninu Božju koja je u Isusu i u kojoj Duh Sveti pruža svoje ruke da nas napučuje stazom kamo je pozivala Marija....
To nije rekao papa Bendikt XVI već se takva meditacija nalazi u ovome što je rekao:
Abschluss der Eucharistischen Prozession : Meditation (Lourdes, 14. September 2008) [
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Zar Marija ne doziva : "Ka Kristu, vi koji dolazite k meni..!
citat iz meditacije pape Benedikta XVI:
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Liebe Brüder, liebe Schwestern, liebe Freunde,
seien wir bereit, seid bereit, Euch Ihm zur Verfügung zu stellen, – Ihm, der uns alles gegeben hat und der gekommen ist, nicht um die Welt zu richten, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde (vgl.
Joh 3,17)! Seid bereit, in Eurem Leben die aktive Präsenz von Ihm zu erkennen, der hier unseren Blicken ausgesetzt gegenwärtig ist! Seid bereit, Ihm Euer eigenes Leben darzubringen!
Maria, die selige Jungfrau, Maria, die Unbefleckte Empfängnis, war vor zweitausend Jahren bereit, alles zu geben, ihren Leib zur Verfügung zu stellen, um den Leib des Schöpfers aufzunehmen. Alles ist von Christus gekommen, auch Maria; alles ist mit Hilfe von Maria gekommen, auch Christus.
Maria, die selige Jungfrau, ist heute abend bei uns vor dem Leib ihres Sohnes, hundertfünfzig Jahre nachdem sie sich der kleinen Bernadette gezeigt hat.
Heilige Jungfrau, hilf uns zu betrachten, hilf uns anzubeten, hilf uns zu lieben, Den immer mehr zu lieben, der uns so sehr geliebt hat, auf daß wir ewig mit Ihm leben.
Eine gewaltige Schar von Zeugen ist neben uns unsichtbar zugegen, ganz nahe bei dieser gesegneten Grotte und vor dieser Kirche, die die Jungfrau Maria gewollt hat;
die Schar aller Männer und Frauen, welche die wirkliche Gegenwart Dessen betrachtet, verehrt und angebetet haben, der sich uns bis zum letzten Blutstropfen geschenkt hat;
die Schar aller Männer und Frauen, die Stunden in der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments verbracht haben.
Heute abend sehen wir sie nicht, aber wir hören sie zueinander und zu uns sagen: „Komm, laß dich vom Meister rufen! Er ist hier und ruft dich! (vgl.
Joh 11,28). Er will dein Leben, um es mit dem seinen zu vereinigen. Laß dich von Ihm ergreifen! Schau nicht mehr auf deine Wunden, schau auf seine. Schau nicht mehr auf das, was dich noch von Ihm und von den anderen trennt; betrachte den unendlichen Abstand, den Er überwunden hat, als Er dein Fleisch annahm, als Er auf das Kreuz gestiegen ist, das ihm die Menschen bereitet haben, und als Er sich in den Tod hat schicken lassen, um uns seine Liebe zu zeigen. In seine Wunden nimmt Er dich auf; in seinen Wunden birgt Er dich. Weise Seine Liebe nicht ab!“
Die gewaltige Schar der Zeugen, die sich von seiner Liebe hat ergreifen lassen, ist die Schar der Heiligen im Himmel, die nicht aufhören, für uns Fürbitte zu leisten. Sie waren Sünder, und das wußten sie auch, aber sie waren bereit, nicht ihre eigenen Sünden zu betrachten, überhaupt nichts zu betrachten als die Wunden ihres Herrn, um dort den Ruhm des Kreuzes und den Sieg des Lebens über den Tod zu finden. Der heilige Pierre-Julien Eymard sagt uns alles, wenn er ausruft: „Die heilige Eucharistie ist der vergangene, der gegenwärtige und der zukünftige Jesus Christus (
Sermons et instructions paroissiales d’après 1856, 4-2,1. De la méditation).
Der vergangene Jesus Christus steht in der historischen Wahrheit des Letzten Abendmahls, in die uns jede Feier der heiligen Messe hineinführt.
Jesus Christus ist gegenwärtig, weil Er uns sagt: „Nehmet und esset alle davon, das ist mein Leib, das ist mein Blut“. Der Ausdruck „Das ist“ steht im Präsens, hier und jetzt, wie in allen „hier und jetzt“ der Menschheitsgeschichte. Reale Präsenz, Gegenwart, die unsere armen Lippen, unsere armen Herzen und unsere armen Gedanken übersteigt. Gegenwart, die unseren Blicken geschenkt ist wie heute abend hier bei der Grotte, wo sich Maria als Unbefleckte Empfängnis offenbart hat.
Die Eucharistie ist ebenso der zukünftige Jesus Christus, Jesus Christus, der kommen wird. Wenn wir die heilige Hostie betrachten, seinen verherrlichten Leib, der verklärt und auferstanden ist, dann betrachten wir das, was wir in der Ewigkeit schauen werden. Darin werden wir die ganze Welt erkennen können, die in jedem Augenblick von ihrem Schöpfer getragen wird. Jedes Mal, wenn wir Ihn essen, aber auch jedes Mal , wenn wir Ihn betrachten, verkünden wir Ihn, bis Er kommt in Herrlichkeit:
„donec veniat“. Genau deshalb empfangen wir Ihn mit unendlicher Ehrfurcht.
Einige unter uns können Ihn nicht oder noch nicht im Sakrament empfangen, aber sie können Ihn in Glaube und Liebe betrachten und den Wunsch zum Ausdruck bringen, sich mit Ihm zu vereinen. Das ist ein Wunsch, der in den Augen Gottes einen großen Wert hat. Sie erwarten mit größerer Innigkeit seine Wiederkunft; sie erwarten Jesus Christus, der kommen soll. .."
Zar Marija ne doziva : "Ka Kristu, vi koji dolazite k meni..!:
"
<BLOCKQUOTE>“‘Father, into your hands I commend my spirit.’
This was the last prayer of our Master, our Beloved … May it also be our own prayer, and not only at our last moment, but at every moment in our lives:
Father, I commit myself into your hands; Father, I trust in you; Father, I abandon myself to you; Father, do with me what you will; whatever you may do, I thank you; thank you for everything; I am ready for all, I accept all; I thank you for all. Let only your will be done in me, Lord, let only your will be done in all your creatures, in all your children, in all those whom your heart loves, I wish no more than this, O Lord. Into your hands I commend my soul; I offer it to you, Lord, with all the love of my heart, for I love you, and so need to give myself in love, to surrender myself into your hands, without reserve, and with boundless confidence, for you are my Father.”
</BLOCKQUOTE>
Beloved brothers and sisters, day pilgrims and inhabitants of these valleys, brother Bishops, priests, deacons, men and women religious, all of you who see before you the infinite abasement of the Son of God and the infinite glory of the Resurrection, remain in silent adoration of your Lord, our Master and Lord Jesus Christ. Remain silent, then speak and tell the world: we cannot be silent about what we know. Go and tell the whole world the marvels of God, present at every moment of our lives, in every place on earth. May God bless us and keep us, may he lead us on the path of eternal life, he who is Life, for ever and ever. Amen."kraj papine meditacije
Pogledajte procesiju svjetla:
Lichterprozession Zatim ovaj citat :
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Liebe Brüder und Schwestern, hier auf dem Boden Frankreichs wird die Mutter des Herrn in unzähligen Wallfahrtsorten verehrt, die so den Glauben zeigen, der von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Als die in den Himmel Aufgenommene ist sie die geliebte Patronin Eures Landes. Möge sie stets mit Eifer in allen Euren Familien, in Euren Ordensgemeinschaften und Pfarrgemeinden verehrt werden! Maria wache über alle Bewohner Eures schönen Landes und über die Pilger aus anderen Ländern, die zur Feier dieses Jubiläums gekommen sind! Sie möge für alle die Mutter sein, die ihren Kindern in den Freuden wie in den Prüfungen zur Seite steht! Heilige Maria, Mutter Gottes, unsere Mutter, lehre uns, mit dir glauben, hoffen und lieben.
Zeige uns den Weg zum Reich deines Sohnes Jesus! Stern des Meeres, leuchte uns und führe uns auf unserem Weg! (vgl. Enzyklika
Spe salvi, Nr. 50). Amen.
citat iz:
hundertfünfzigjährige Jubiläum der Erscheinungen